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28.01.2015
Therapie und Spray für ein rauchfreies Leben
Für viele enden Rauchentwöhnungsversuche wieder mit der Zigarette in der Hand / Dauerhafte Abstinenz vom blauen Qualm durch professionelle Hilfe und ganzheitliches Therapieverfahren

Deutschlandweit rauchen etwa 18 Millionen Menschen, obwohl die Mehrheit von ihnen weiß, dass Rauchen zu schweren Krankheiten, schlimmstenfalls zum Tode führt. Trotzdem lassen sie die Finger nicht vom gefährlichen Glimmstängel - nicht etwa, weil der Wille fehlt, sondern wegen des hohen Suchtpotenzials von Nikotin. Akupunktur, Kaugummis, Pflaster oder spezielle Ratgeber versprechen Abhilfe, doch meist nicht dauerhaft. Häufig kommen Raucher zum Arzt, nachdem bereits etliche Entwöhnungsversuche scheiterten. Die professionelle Unterstützung durch ganzheitlich orientierte Ärzte, bietet vielfach die letzte Möglichkeit, dauerhaft ein rauchfreies Leben zu führen. Auf langjähriger Erfahrung aufbauend, wurde von Ärzten eine ganzheitliche Nicht-Mehr-Rauchen-Therapie begründet, die aus mehreren Bausteinen besteht, die sowohl körperliche als auch mentale Faktoren einbezieht.

Sanft den Körper entwöhnen und stärken
Eine wichtige Komponente der Therapie stellt das homöopathische Arzneimittel Tabarell® dar, das den Raucher während und auch noch nach der Behandlung begleitet. Bestehend aus den drei arzneilich wirksamen Inhaltsstoffen Nicotiana tabacum, Lobelia inflata sowie Robinia pseudoacacia, schützt Tabarell® einerseits den Organismus vor Tabakschäden wie Verengung der arteriellen Gefäße oder Durchblutungsstörungen. Andererseits erleichtert es die Entwöhnungsbestrebungen, indem es typische Entzugssymptome wie Nervosität, Reizbarkeit, aber auch Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit dämmt. Während der Nicht-Mehr-Rauchen-Therapie erhalten die angehenden Nichtraucher zehn Tage lang täglich eine Ampulle des homöopathischen Komplexmittels. Einen Teil davon injizieren Ärzte intravenös, den anderen mischen sie zu gleichen Anteilen mit dem Blut des Rauchers, um dann dieses Tabarell®-Eigenblut-Gemisch intramuskulär zu verabreichen. Im Anschluss an die Therapie erhalten die Ex-Raucher Tabarell®-Ampullen sowie einen patentierten Sprüh-Applicator mit nach Hause. Verleiten Situationen im Alltag wieder zum Rauchen, nehmen sie mit Hilfe des Mundsprays den Wirkstoff fein zerstäubt über die Mundschleimhaut auf. Schnell vergeht die Lust auf den Glimmstängel, da das Arzneimittel rasch in den Organismus gelangt und umgehend Wirkung zeigt. Neben der körperlichen Entwöhnung durch Tabarell® bedenken erfahrene Ärzte auch, dass Rauchen das Immunsystem schwächt. Deshalb werden Injektionen mit naturidentischen Thymus-Peptiden verabreicht, die das gestörte Immunsystem stärken und harmonisieren. Außerdem besteht in der Regel ein Mangel an Mikro-Nährstoffen, den die Ärzte durch gezielte Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen per Injektion kompensieren. Anleitungen zur Ernährungsoptimierung sowie ein individuell angepasstes Bewegungsprogramm bringen den "neugeborenen Nichtraucher" wieder in Schwung.

Hilfe für die Psyche
Alleinige Maßnahmen für die körperliche Entwöhnung reichen aber nicht aus, um dauerhaft rauchfrei zu bleiben. Daher setzt die ganzheitliche Therapie weiterhin auf psychologische Gespräche mit den Rauchern als mentale Hilfe und Motivation. Viele Raucher sind abhängig von ihren Rauchgewohnheiten, beispielsweise der geliebten Zigarette nach dem Essen oder zum Kaffee. Das wird Rauchern bewusst gemacht. Zusätzlich werden gemeinsam alternative Verhaltensweisen zum Rauchen eingeübt. Außerdem versprechen ärztliche Heilhypnosen, individuell erarbeitete Selbsthypnosen für daheim und auch mentales oder autogenes Training großen Erfolg. Nach der im Optimalfall zwei Wochen dauernden Behandlung sollte der betreuende Arzt eine 'Gesundheits-Patenschaft' für die Nicht-Mehr-Raucher übernehmen, damit die angehenden Nichtraucher nicht allein lassen sind. Treten im Alltag unvorhergesehene Probleme auf, muss der behandelnde Arzt seinem Ex-Raucher mit Rat und Tat zur Seite stehen - ein Anruf genügt bereits, um dem angehenden Nichtraucher über ein Gespräch Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

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Zertifiziertes Thymus-Wirkstoffkonzentrat für die ärztliche Eigenherstellung einer Thymus-Peptid-Lösung zur Anwendung bei den eigenen Patienten ermöglicht die Fortführung der Immun-Therapie. Mehr Informationen finden Sie hier.