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18.09.2014
Stress und Magnesium
Ein Spurenelement gegen den Stress

Bei Stress befindet sich der Körper in einer Art Alarmbereitschaft. Dadurch werden die Stresshormone (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol) im Blut erhöht. Das führt zu einer verstärkten Muskelanspannung, zur Erhöhung des Blutdrucks, der Atmung und der Herzfrequenz. Steigt der Hormonspiegel, ist das ein Zeichen für die Nieren, die Magnesiumausschüttung zu aktivieren.

Es wird also jede Menge Magnesium ausgeschüttet, ein Mangel entsteht. Dadurch kommt ein fataler Kreislauf in Gang: Magnesiummangel führt im Gegenzug zu einer vermehrten Ausschüttung der Stresshormone, immer mehr Magnesium wird gebraucht. Dieser Kreislauf kann nur gestoppt werden, indem Magnesium eingenommen wird. Ein anfänglicher Mangel lässt sich nämlich nicht im Blut feststellen. Grund: Magnesium wird auch in den Zellen und Knochen gespeichert. Erst wenn auch diese Speicher leer sind, ist der Mangel im Blut messbar.

Magnesiumeinnahme: Organische Verbindungen enden auf ...aspartat oder ...citrat und werden vom Körper besser aufgenommen, als anorganische, die auf ...oxid enden. Besser als einmal am Tag 300 mg einzunehmen, sind 4 bis 6 x täglich 90 mg Magnorell® Lutschtabletten über den Tag verteilt im Mund zergehen zu lassen. Da kommt insgesamt mehr im Körper an, als bei der Einmaldosis.

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