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20.08.2015
Sanfte Therapie gegen Arthrose
Naturheilkunde hilft bei Gelenkverschleiß / Therapie als ganzheitlicher Behandlungsansatz / Regelmäßige Bewegung unterstützt Heilungsprozess und beugt Beschwerden vor

Mehr als tausend Bewegungsabläufe leisten menschliche Gelenke jeden Tag. Außerdem fangen sie ständig plötzliche und harte Bewegungen ab. Nicht nur ältere, sondern zunehmend auch jüngere Menschen ab 30 leiden bereits unter Arthrose. Ursache: Die schützende Knorpelschicht am Knochen verliert an Elastizität und büßt ihre Pufferfunktion im Gelenk ein. Im weiteren Verlauf raut die Knorpelschicht auf und es entstehen Risse. In schweren Fällen ist kaum noch Knorpeloberfläche vorhanden, so dass im Gelenk Knochen an Knochen reibt. Am häufigsten treten derartige Verschleißerscheinungen an Knie-, Hüft- und Fingergelenken auf. Faktoren wie Übergewicht, mangelnde Muskelkraft am Gelenk oder Fehlstellungen der Gliedmaßen begünstigen den Gelenkknorpel-Verschleiß, der die Funktionalität der Gelenke stark beeinträchtigt. Neben schmerzenden Bewegungen resultieren aus der Knorpelrückbildung Entzündungen, Schwellungen und versteifende Glieder.

Grundsätzlich gilt: Je früher Arthrose erkannt und behandelt wird, desto größer die Chancen, den weiteren Krankheitsverlauf zu stoppen und Schmerzen zu lindern. Speziell für die Arthrose-Therapie erarbeiteten Ärzte in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen sanorell pharma ganzheitliches Behandlungskonzept, bestehend aus drei Komponenten. Durch Zusammenwirken homöopathischer und bewegungstherapeutischer Behandlungen können die Schmerzen gelindert, der Gelenkstoffwechsel optimiert und die gelenkstützende Muskulatur wieder aufgebaut werden.

Im Vordergrund steht eine Kombination aus den homöopathischen Mitteln Schlangengift und Mistel (Miburell®) sowie Dulcamara, Sanguinaria und Toxicodendron (Dularell® N) einschließlich eines lokalen Heilanästhetikums in oder um die betroffenen Gelenke injiziert. Diese Wirkstoffe nehmen die Schmerzen, hemmen die Entzündungen, regen die Knorpelregeneration an, unterstützen die Durchblutung und wirken schmerzhaften Verkrampfungen entgegen. Darauf aufbauend kommt die eigens entwickelte und auf langjähriger Erfahrung beruhende Homöopunktur zum Einsatz. Dabei wählt der Arzt charakteristische Akupunkturpunkte aus und injiziert zusätzlich ein homöopathisches Gelenk-Spezifikum (Articurell®). Diese Methode fördert die Durchblutung, wirkt positiv auf die Ordnungskräfte im Gelenk und lindert Schmerzen. Injektionen von Thymorell® ergänzen die homöopathische Behandlung. Diese verabreichten Injektionen stärken das Immunsystem und harmonisieren körpereigene Abwehrmechanismen.

Neben dem homöopathischen Ansatz sind eine strukturierte und individuell auf den Patienten angepasste Bewegungstherapie unerlässlich. Ziel: zurückgebildete Muskeln wieder aufbauen und Muskelverkürzungen oder Fehlbelastungen ausgleichen.

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