13.11.2020 Immuntherapie mit Thymuspeptiden
T-Zell-Booster für ein starkes Immunsystem
Gesundheit ist keine Frage des Schicksals. Jeder kann einiges tun, um gesund zu bleiben oder gesund zu werden. Im Mittelpunkt steht dabei immer ein intaktes Immunsystem. Besonders wichtig ist das gerade jetzt, wo das Coronavirus Sars-CoV-2 in nahezu allen Teilen der Welt Menschen infiziert und kein Medikament oder Impfstoff es aufhalten kann. Die körpereigenen Abwehrkräfte entscheiden dann über Leben und Tod.
Während Erkrankungen wie Krebs und - neuerdings - Allergien oft im Alter auftreten, sind andere wie Autoimmunerkrankungen oder Infektionen schon früher eine Gefahr für die Gesundheit. Neuen Krankheitserregern wie jetzt Sars-CoV-2 und zuvor SARS oder MERS sind wir fast schutzlos ausgeliefert. Es gibt keine Medikamente dagegen. Ähnlich ist es mit antibiotikaresistenten Krankenhauskeimen, jedes Jahr sterben bis zu 40.000 Deutsche daran. Und bei Krebs nimmt die Zahl der Neuerkrankungen und Krebstoten jährlich zu.
Eine echte Chance gesund zu bleiben, bietet ein intaktes Immunsystem. Jeder Mensch gerät im Alter ab etwa 40 Jahren in die Immunopause: Die Abwehrkräfte lassen nach und es entsteht ein fortschreitendes Immundefizit. Das ist auch der Grund, weshalb mit zunehmendem Alter (Immunoseneszenz) das Risiko für virale sowie bakterielle Infektionen, für Krebs und Autoimmunerkrankungen wächst und die damit verbundene Sterblichkeit zunimmt. Doch dieses Immundefizit kann mit der Verabreichung von Thymosand-Peptiden ausgeglichen werden.
Diese Thymuspeptid-Lösung zur Injektion stärkt und aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte. Unter anderem vermittelt das Immun-Therapeutikum dem Immunsystem wichtige Informationen, wie durch eine gezielte Immunantwort Gefahren für den Organismus erkannt und beseitigt werden können. Auf diese Weise unterstützt es die Bildung von Abwehrzellen wie T-Lymphozyten, so dass das Immunsystem direkt gegen Bedrohungen vorgehen kann. Für eine optimale Wirkung wird über zwei Wochen täglich eine Ampulle der Thymosand-Peptide intramuskulär injiziert. Nicht nur Infektionen mit Bakterien und Viren, darunter auch neuartige und bislang unbekannte Viren, können dann besser abgewehrt werden, sondern auch Tumorleiden, Allergien und Autoimmunerkrankungen wie etwa Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.
|