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16.07.2018
Risikofaktor Sommerhitze
Schwitzen kann einen lebensgefährlichen Mineralstoffmangel verursachen

Sommer, Sonne - Lebensgefahr? Seitdem es auch in unseren Breiten als Folge des Klimawandels während der Sommermonate immer heißer wird, häufen sich hitzebedingte Gesundheitsstörungen. Ein bedeutender Risikofaktor für das Entstehen dieser temperaturbedingten Notfälle ist ein durch heftiges Schwitzen bedingter Mineralstoffmangel. Neben Übelkeit, erhöhter Reizbarkeit und Kopfschmerzen kann dies bis zu Lähmungserscheinungen und weiteren neurologischen Ausfällen, Blutdruckabfall sowie lebensbedrohlichen Herz-Kreislauf-Zusammenbrüchen mit Herzstillstand führen.

So rechnen Experten für die Zukunft mit einer deutlichen Zunahme von Hitzetoten. Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamts (UBA) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nahm bereits zwischen den Jahren 2000 und 2010 die Sterberate bei Herzkranken während Hitzewellen um 10 bis 15 Prozent zu. "In Zukunft erwarten wir bei fortschreitendem Klimawandel noch mehr, längere und intensivere Hitzewellen in Deutschland", so Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes. Was, so die Prognose aus dem Ergebnis der Studie, langfristig zu einer Vervielfachung der hitzebedingten Sterblichkeit bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit um den Faktor 3 bis 5 führen wird.

Um hitzebedingten Gesundheitsgefahren vorzubeugen, ist es wichtig, an heißen Tagen ausreichend alkoholfreie Flüssigkeit zu sich zu nehmen - mindestens 2,5 bis 3 Liter. Da diese Getränke in der Regel nicht ausreichend Mineralstoffe enthalten, um den durch das Schwitzen verursachten Mineralstoffmangel auszugleichen, sollten konstant während der gesamten Sommermonate alle lebensnotwendigen Mineralstoffe zugeführt werden:

> Kalium und Natrium regulieren den Flüssigkeitshaushalt im Organismus und sind schon deshalb während der Sommermonate besonders wichtig.

> Magnesium ist unverzichtbar für den Energiestoffwechsel sowie für die Aufrechterhaltung der gesunden Muskel- und Nervenfunktionen.

> Kalzium übernimmt neben dem Aufbau von Knochensubstanz auch eine bedeutende Rolle bei der Regulierung und Regeneration innerhalb des Nervensystems.

Während Natrium in der Regel ausreichend mit der Nahrung in Form von Salz aufgenommen wird, ist es wichtig, die anderen Mineralstoffe dem Organismus zuzuführen. Außerdem müssen diese Mineralstoffe in einem optimal aufeinander abgestimmten Mengenverhältnis vorliegen, wie es zum Beispiel bei Minerell Plus (rezeptfrei aus der Apotheke) der Fall ist. Der Grund dafür: Bei der Aufnahme und Verarbeitung der Mineralstoffe im Organismus werden so genannte "Kanäle" verwendet, die bei einem unausgewogenen Mengenverhältnis der aufgenommenen Mineralstoffe - bildlich gesprochen - blockiert oder sogar ganz verstopft werden. Dadurch können schwere unerwünschte Nebenwirkungen mit nicht mehr behebbaren Folgen entstehen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Kollaps, Ohnmacht, Herzstillstand oder neurologische Ausfälle. Aus dem gleichen Grund sollten Mineralstoffe auch nie auf eigene Faust einzeln, in falscher Kombination oder Dosierung eingenommen werden.

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