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Presse


10.09.2019
Reizdarmsyndrom

Endlich wieder beschwerdefrei

Bauchkrämpfe, Verstopfung, Durchfall - Reizdarm-Patienten leiden unter vielen Symptomen. Rund elf Millionen Deutsche sind laut dem Barmer Arztreport 2019 betroffen. Ihre Verdauung spielt verrückt. Bei jedem Dritten kommen Verstopfung und Durchfall abwechselnd vor. Für Betroffene bedeutet dies einen erheblichen Verlust an Lebensqualität. Das Problem: Der Darm verfügt über ein eigenes "Bauchgehirn", das sensibel auf unsere Seelenlage reagiert. Störungen des inneren Gleichgewichts quittiert er sofort mit Blähungen, Grummeln & Co. Auch falsche Ernährungsgewohnheiten können schuld an den Beschwerden sein. Doch es gibt noch eine weitere Ursache, wie neue Untersuchungen zeigen - nämlich eine gestörte Immunaktivität der gesamten Darmschleimhaut.

Bei dieser Störung der Immunaktivität werden Reizdarmbeschwerden durch eine Fehlleitung von T-Lymphozyten angeheizt und verstärkt. Diese körpereigenen Abwehrzellen nisten sich dann fälschlicherweise in die Darmschleimhaut ein und rufen dort chronische Reizungen hervor. "Die gestörte Immunreaktion der Darmschleimhaut muss ausgeglichen und die gesunde Balance des Immunsystems wieder hergestellt werden", erklärt Dr. med. Marie-Luise Hanus, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Ernährungs- und Umweltmedizin. Erreicht werden kann dies mit dem Immun-Homöopathikum Thymorell (rezeptfrei in der Apotheke; über mindestens 20 Tage täglich eine in ein Glas Wasser gerührte Ampulle einnehmen). Das Arzneimittel bewirkt, dass die krankmachenden Disharmonien auf zellimmunologischer Ebene, wie sie beim Reizdarmsyndrom vorliegen, ausgeglichen werden. Dadurch wird die Fehlleitung von T-Lymphozyten beseitigt, was wiederum die chronische Reizung der Darmschleimhaut eindämmt.

Ergänzend hat sich laut Experten die Einnahme eines Okoubaka-Homöopathikums
(z. B. Okoubarell-Tropfen, rezeptfrei in der Apotheke) aus der Rinde des Okoubaka-Baums bewährt. Wie in der Deutschen Apothekerzeitung (DAZ 2007, Nr. 25) erklärt wurde, ist das homöopathische Arzneimittel immunmodulierend. Es unterstützt somit das Immun-Homöopathikum Thymorell. Außerdem beseitigen homöopathische Aufbereitungen von Okoubaka sehr erfolgreich Erkrankungen des Verdauungssystems. Das ergab die bislang umfangreichste Erhebung über klinische Erfahrungen mit Okoubaka-Homöopathika an 700 Patienten. Darüber wurde in der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (DOI: 10.1055/s-2006-936378) ausführlich berichtet.

Da bei vielen Patienten die Erkrankungen des Verdauungssystems ist, fehlt es ihnen meist auch an Mikronährstoffen. So zeigte etwa eine Studie der britischen Universität Sheffield, dass bei 82 Prozent der Patienten mit Reizdarmsyndrom ein erheblicher Mangel an Vitamin D vorliegt. Auch Defizite an den Spurenelementen Zink und Kalzium sowie an den Vitaminen A, B und C werden häufig festgestellt. Der Organismus ist dann nicht mehr in der Lage, sich optimal zu regenerieren und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Wer allerdings wahllos Vitamine und Mineralstoffe einnimmt, tut sich nichts Gutes, weil diese sich zum Teil gegenseitig blockieren und ihre positiven Wirkungen sich damit aufheben können. Für die optimale Vitalstoff-Versorgung ist es deshalb wichtig, diese regelmäßig über einen längeren Zeitraum in der exakt richtigen Menge und Zusammensetzung zuzuführen - wie es etwa mit dem gut durchdachten Nahrungsergänzungsmittel VitalPlus (rezeptfrei in der Apotheke) geschieht. Zusammen mit Thymorell und Okoubarell kann so eine deutliche Verringerung der Reizdarmbeschwerden bis hin zur völligen Beschwerdefreiheit erzielt werden.

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